Jörg Krämer
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(Fantasy, Familien-Saga, Germanischer Bärenhund, Pyrenäenberghund)
Gefährten der Hoffnung- Eriks Suche
Der Roman mit der einzigartigen Erzählperspektive!
"Gefährten der Hoffnung - Eriks Suche" entführt die Leser in eine faszinierende Welt voller Magie, Abenteuer und unerwarteter Wendungen. Die Geschichte wird aus der einzigartigen Perspektive eines vorwitzigen Waldkauzes namens Zach erzählt, der nicht nur ein Beobachter, sondern auch ein wichtiger Führer durch die fantastischen Landschaften ist.
Erik, der Protagonist, begibt sich auf eine gefährliche Reise durch verwunschene Wälder, düstere Städte und gefährliche Gefilde. Die Welt, in der er lebt, ist geprägt von Zerstörung, Mutanten und erwachten Wesen. Inmitten dieses Chaos findet Erik seine große Liebe, Irinskat. Alles scheint perfekt, bis das Schicksal grausam zuschlägt – Irinskat und ihre Tochter Nanuk werden von Plünderern entführt.
Eriks treuer Gefährte Odin, ein imposanter Bärenhund, steht ihm bei, als er alles daransetzt, seine Familie zu retten. Auf ihrer Reise begegnen sie Giada, einer geheimnisvollen italienischen Kriegerin, deren Rolle in Eriks Suche unklar ist. Immer mehr enthüllen sich während der gefährlichen Mission auch Eriks eigene Geheimnisse. Während er versucht, seine Liebsten zu retten, stellt sich die Frage, ob seine Enthüllungen die Rettung bringen oder die Gefährten in den Untergang führen werden.
Die fesselnde Erzählweise von Zach, dem Waldkauz, verleiht der Geschichte eine einzigartige Atmosphäre. Als Kundschafter unterstützt er die Gefährten und erzählt ihre Geschichte auf seine eigene, charmante Art und Weise. Die Leser werden in einen Sog aus Spannung gezogen, der von der ersten bis zur letzten Seite anhält.
Hörbuch Taschenbuch/Ebook
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Die Familiensaga
Neuauflage von IM SCHATTEN VON SCHLÄGEL UND EISEN wegen Verlagsschließung!
(6.Auflage)
"Im Schatten von Schlägel und Eisen" ist eine packende Familiengeschichte, die das raue und entbehrungsreiche Leben der Bergarbeiter im Ruhrgebiet des 19. Jahrhunderts hautnah erlebbar macht. Über fast vier Jahrzehnte begleitet der Leser die Familie Biel aus dem Städtedreieck Bochum-Dortmund-Witten – eine Familie, die zwischen harter Arbeit unter Tage, Hoffnung und tiefen Schicksalsschlägen ums Überleben kämpft.
Die Geschichte beginnt im Jahr 1865 auf der Zeche Neu-Iserlohn, wo Johannes Biel täglich sein Leben riskiert, während seine Frau Wilhelmine mit unerschütterlicher Stärke das Zuhause zusammenhält. In ärmlichen Verhältnissen ziehen sie acht Kinder groß, deren Schicksale von harter Arbeit, erster Liebe und tragischen Verlusten geprägt sind.
Elisabeth verdingt sich als Hausmädchen in fremden Haushalten, Heinrich verstrickt sich in eine verbotene Liebe, und die jungen Mädchen entdecken zaghaft die Welt der Freundschaft und Romantik. Doch das Leben der Biels bleibt unberechenbar: Als ein Schicksalsschlag die Familie erschüttert, zeigt sich, wie viel Kraft in ihrem Zusammenhalt steckt.
Ein mitreißender Roman über Mut, Liebe und das unermüdliche Streben nach einem besseren Leben – tief verwurzelt in der Geschichte des Ruhrgebiets.
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Meine Oma hat in den sechziger und siebziger Jahren die Geschichte ihrer Familie aufgeschrieben bzw. auf Kassette gesprochen. Die Erzählung beginnt 1865 und endet in den siebziger Jahren des 10.Jahrhunderts. Sie erzählt vom Familienleben der Bergarbeiter, nicht von ihrer Arbeit. Nachdem ihre Arbeiten Jahrzehnte lang in Schubladen verschwunden war, habe ich den letzten Jahren zwei Bücher daraus verfasst: Im Schatten von Schlägel und Eisen und Herz schlägt Krieg. Ihre Sprache habe ich weitestgehend beibehalten.
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Meine Hundebücher
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Krimi, Drama, Abenteuer, Fantasy, Unterhaltung - Ein Querschnitt der verschiedenen Genres.
Eine reizvolle Reise durch die literarische Vielfalt, bei der sich
Heiterkeit, Spannung und Traurigkeit abwechseln
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Stiefelchen, der Wald und die Tiere
Das Vorlesebüchlein aus der Zeit der Siebziger
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Anfragen für Lesungen unter: info@baerenhund-witten.de
Welche ist die wahrscheinlichste Theorie zur Herkunftsgeschichte der Patous? (07.02.2025 19:57:20) |
Nach aktuellem Kenntnisstand gilt für alle Rassen, dass es nur einen geografischen Ursprung gibt. Die neueste Studie hat ein früheres Forschungsergebnis widerlegt, wonach der moderne Hund aus zwei unabhängigen Domestikationsprozessen hervorging. Die Studie legt nahe, dass alle heutigen Hunde einen gemeinsamen Ursprung haben und aus einem einmaligen Domestikationsprozess von Wölfen vor 20.000 bis 40.000 Jahren hervorgegangen sind. Der genaue geografische Ursprung der Haushunde konnte allerdings bisher nicht abschließend geklärt werden. Auch die exakte Entstehungsgeschichte der Pyrenäenberghunde ist nicht bekannt. Es wurden jedoch Knochenreste gefunden, die aus der Bronzezeit stammen und diesem Rassetyp entsprechen. Es gibt unterschiedliche Theorien zur Abstammungsgeschichte der Patous, die mehr oder weniger wahrscheinlich sind. Die nach logischen Gesichtspunkten wahrscheinlichste Theorie besagt, dass alle Herdenschutzhunderassen von den frühen Hirtenhunden Mesopotamiens abstammen. Als in Babylon starke Wanderbewegungen der wachsenden Völker einsetzten, wurden auch die Pyrenäen von einem der Völker erreicht. Dieses Volk ließ sich auf beiden Seiten der Pyrenäen nieder und es handelt sich wahrscheinlich um die Ahnen des baskischen Volkes. Diese Leute wurden von ihren Herden, einer ihrer wenigen Quellen des Lebensunterhalts, und riesigen Hunden begleitet, welche die Herden und auch die Menschen vor der Fülle von Raubtieren schützten, die es in den Pyrenäen gab. In Anbetracht der großen Ähnlichkeit mit anderen Rassen, die durch den Rest von Europa verstreut sind, wie beispielsweise dem Pastor Polens, dem Kuvasz aus Ungarn oder den Maremmana Abrucés in Italien, könnten wir, trotz der großen Entfernung zwischen ihnen, vermuten, dass diese frühen Völker und ihre Hunde von einem gemeinsamen Land, dem sogenannten 2-Stromland (zwischen Euphrat und Tigris) stammen. In der katalanischen Pyrenäen-Region Cerdanya existierten Städte namens Ur, Bor und Alpe. Die antiken Gegenstücke dieser Städte befanden sich in sumerischen Gebiet und in Anatolien, der heutigen Türkei. Bis heute gibt es dort noch fast identische Herdenschutzhunde. Auch sollte bereits Alexander der Große solche Hunde zum Schutz der Lager seiner Streitkräfte nutzten. Was die Herkunft der Hunde aus Mesopotamien unterstützt. Erwiesen ist davon nichts, es handelt sich lediglich um gut durchdachte Theorien, welche die Herkunft der Herdenschutzhunde erklären könnten. Aufgrund von verbesserter DNA-Techniken und weiterer Funde werden sich zukünftig noch manche Geheimnisse lüften lassen. Einiges wird trotzdem weiterhin spekulativ bleiben. |
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